Sie brauchen eine Spedition für Belgien -> Italien? Für einen Transport von Belgien nach Italien? Da können wir Ihnen weiterhelfen.
Seit vielen Jahren bieten wir verschiedenste Transportmöglichkeiten an. Neben dem klassischen Sammelgut von Belgien nach Italien bieten wir auch Teil- und Komplettladungen. D. h. ein einzelnes Fahrzeug fährt von Ihrer Ladestelle zur Ihrer Entladestelle.
Das klassische Dreieck "Qualität <-> Preis <-> Geschwindigkeit" aus dem Projektmanagement gilt auch bei Speditionsleistungen:
Der Trick ist, vor dem Transport die eigenen Wünsche zu klären und anhand dessen die richtige Transportart auszuwählen. Als klassische Spedition sprechen wir vor dem Transport mit Ihnen und stimmen Ihre Prioritäten + Wünsche ab. Je nachdem bieten wir Ihnen die Transportmöglichkeiten an, die am besten zu Ihnen und Ihrem Transportgut passen.
Wir verfügen über mehr als 5.000 Fahrzeuge in gesamt Europa, die wir für Sie einsetzen können. Hierzu gehören neben den normalen Transportern ebenfalls PKW, Caddy, Kombi, und Planensprinter mit bis zu 12 Stellplätzen (Europalette).
Wir arbeiten ausschließlich auf Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen 2017 (ADSp 2017), die in der Logistik allgemein und im Transportbereich im Besonderen fast immer genutzt werden. Diese beschränken in Ziffer 23 die gesetzliche Haftung für Güterschäden nach § 431 HGB in Höhe von 8,33 SZR/kg je Schadenfall bzw. je Schadenereignis auf 1 Million bzw. 2 Millionen Euro oder 2 SZR/kg, je nachdem, welcher Betrag höher ist, und bei multimodalen Transporten unter Einschluss einer Seebeförderung generell auf 2 SZR/kg.
Mehr zu den ADSp.
Flächenmäßig gehört das westlich gelegene Belgien nicht zu den großen Staaten in Europa. Seine Fläche von circa 30.000 Quadratkilometern würde beispielsweise zehnmal in den italienischen Stiefel passen. Im Gegensatz dazu besitzt Belgien mit 364 Einwohnern pro Quadratkilometer eine wesentlich höhere Bevölkerungsdichte.
Drei Bevölkerungsgruppen auf engem Raum – im Norden des Landes finden wir das niederländisch sprechende Flamen, im Süden das französischsprachige Wallonien und dazu gesellt sich die zentral gelegene Hauptstadt Brüssel. Hier wird sowohl niederländisch als auch französisch gesprochen. Im Osten des Landes gibt es eine kleine, hochdeutsch sprechende Minderheit. Flamen und Wallonen befinden sich seit Jahrhunderten in einem schwelenden Konflikt, der irgendwann die Abspaltung Flanderns bewirken könnte.
Das Königreich Belgien ist eine föderalistische Monarchie, welche durch die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ihre Weltoffenheit zeigt. Als Gründungsmitglied hat sich das Land im Jahr 1958 zum Hauptsitz der damaligen EWG, heute der EU etabliert.
Belgien ist ein flaches Land und seine höchste Erhebung befindet sich mit 596 Metern in den Ardennen. Es grenzt an den Atlantik und verfügt unter anderen mit Knokke und Ooostende über mondäne Badeorte. Brüssel ist die Hauptstadt, deren touristisch bekanntes Wahrzeichen das Atomium ist. Manneken Pis, Mini-Europa und die Kathedrale St. Michael und St. Gudula sind kaum weniger beliebte Anlaufpunkte. Die eigentlich am stärksten frequentierte Besucherstadt jedoch ist Brügge. Sie ist mit dem Markt im Renaissancestil und vielen weiteren Baudenkmalen ein bauhistorisch und geschichtliches Kleinod.
Belgien grenzt im Südwesten seiner Atlantikküste an Frankreich und in deren Norden an die Niederlande. Im Osten folgen Deutschland und weiter südlich Luxemburg, bevor sich wieder die französische Grenze anschließt.
Das Autobahnnetz in Belgien ist bis heute mautfrei. Es führt von allen großen Zentren an den Außengrenzen sternförmig nach Brüssel. Vor allem die flandrischen und wallonischen Autobahnen sind angesichts ihrer Beleuchtung nachts ein europäisches Highlight. Einzig die Stadt Brügge ist etwas vom Autobahnnetz abgekoppelt, aber über eine bestens ausgebaute Nationalstraße erreichbar.
Als europäisches Land am Atlantik verfügt Belgien mit Antwerpen über einen der größten Überseehäfen. Er ist über die hochwassergeschützte Westerschelde erreichbar.
Belgien war bereits 1846 das erste kontinentaleuropäische Land, das sich ein geschlossenes Eisenbahnnetz erschuf. Im Jahr 1900 verfügte es über doppelt soviel Meter Schienennetz als Deutschland oder Frankreich. Heute ist dieses Netz immer weiter modernisiert und ausgebaut worden. Es ist in die Fahrtroute des französischen Hochgeschwindigkeitszuges TGV sowie des Euro Star einbezogen worden.
Bereits beim Betrachten einer Übersichtskarte Europas zeigt sich Italien als sehr großes Land. Mit mehr als 300.000 Quadratkilometern gehört das Gründungsmitglied der Europäischen Union (01. Januar 1958) auch zu den „Großen“. Es beschränkt sich jedoch nicht ausschließlich auf das Festland, sondern erstreckt sich auch auf die Insel Sizilien, mit der die Halbinsel ihre charakteristische Form des Stiefels bildet. Neben der Insel Sardinien im westlichen Mittelmeer gehören jedoch auch noch kleinere Inselgruppen zu Italien.
Bereits zur Zeit der Antike war die heutige Hauptstadt Rom Kernpunkt des Römischen Reiches. Dementsprechend finden Touristen und Italienkenner hier im Herzen des Stiefels auch heute eine kulturhistorische und bauliche Vielfalt, die vom Vatikan bis zum Kolosseum, dem weltweit größten jemals gebauten Amphitheater reicht. Städte wie Venedig, Florenz, Mailand oder Neapel sind in Italien jedoch genauso von Historie, aber auch Moderne geprägte Reiseziele.
Italien ist die bei Weitem größte Halbinsel im Mittelmeer. Die westlichen Küsten befinden sich am Ligurischen sowie am Tyrrhenischen Meer und östlich schließt sich das Adriatische Meer an.
Im Norden bildet die Grenze zu Frankreich den Abschluss Italiens. Ihr schließen sich in östlicher Richtung die Grenzen zur Schweiz sowie zu Österreich an. Weite Teile dieser Region gehören mit Südtirol zu den Gebirgsgruppen der Alpen. Noch weiter östlich grenzt Slowenien an und, nur durch die Adria getrennt, befindet sich Kroatien. Dementsprechend sind in diesen nördlichen Regionen auch französisch-, deutsch-, slowenisch- sowie ladinischsprachige Bevölkerungsgruppen vertreten.
Eine weitere Besonderheit Italiens als europäisches Land sind seine Vulkane im Süden. Ihre Bekanntesten sind der Ätna auf Sizilien, der Stromboli auf den Liparischen Inseln sowie der Vesuv auf dem Festland.
Das Autobahnnetz in Italien ist nahezu vollständig mautpflichtig. Um die Städte Mailand, Turin, Parma, Genua und Rom ist es ständig stark frequentiert, aber auch gut ausgebaut. Bis in den Süden des Stiefels verlaufen zwei Hauptrouten entlang der westlichen und östlichen Küsten. Alternativ dazu verlaufen häufig parallele und ebenfalls gut ausgebaute Landstraßen. Sie sind mautfrei.
Als Land zwischen den Küsten verfügt Italien über mehrere Fährhäfen. Im westlichen Mittelmeer werden von Savona, Genua, La Spezia, Livorno und Piombino aus die Hauptinseln Sizilien, Elba und Korsika angelaufen. Im östlichen Mittelmeer sind Ancona und Bari die meist frequentierten Hafenstädte mit Fährverbindungen vor allem nach Kroatien und Griechenland.
Das Eisenbahnnetz ist ebenfalls eine preisgünstige Alternative zu den mautpflichtigen Autobahnen. Die Hauptrouten sind gut ausgebaut und bis zum Hochgeschwindigkeitszug „Frecciarossa“ sind schnelle Verbindung in Italien vorhanden.