Spedition Dortmund Essen

vardea Spedition

Sie brauchen eine Spedition für Dortmund -> Essen? Für einen Transport von Dortmund nach Essen? Da können wir Ihnen weiterhelfen.

Seit vielen Jahren bieten wir verschiedenste Transportmöglichkeiten an. Neben dem klassischen Sammelgut von Dortmund nach Essen bieten wir auch Teil- und Komplettladungen. D. h. ein einzelnes Fahrzeug fährt von Ihrer Ladestelle zur Ihrer Entladestelle.



Spedition Dortmund Essen – gute Transporte für Sie

Das klassische Dreieck "Qualität <-> Preis <-> Geschwindigkeit" aus dem Projektmanagement gilt auch bei Speditionsleistungen:

Der Trick ist, vor dem Transport die eigenen Wünsche zu klären und anhand dessen die richtige Transportart auszuwählen. Als klassische Spedition sprechen wir vor dem Transport mit Ihnen und stimmen Ihre Prioritäten + Wünsche ab. Je nachdem bieten wir Ihnen die Transportmöglichkeiten an, die am besten zu Ihnen und Ihrem Transportgut passen.

Unsere Möglichkeiten und Leistungen

Wir verfügen über mehr als 5.000 Fahrzeuge in gesamt Europa, die wir für Sie einsetzen können. Hierzu gehören neben den normalen Transportern ebenfalls PKW, Caddy, Kombi, und Planensprinter mit bis zu 12 Stellplätzen (Europalette).

Weitere Relationen

Transporte in ganz Europa - Zu unserem ständigen Fahrtgebiet zählen unter anderem die folgenden Relationen:

Für weitere Relationen und Fahrtgebiete kontaktieren Sie uns einfach per Email oder Telefon. Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Rechtliche Grundlagen für Speditionen

Wir arbeiten ausschließlich auf Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen 2017 (ADSp 2017), die in der Logistik allgemein und im Transportbereich im Besonderen fast immer genutzt werden. Diese beschränken in Ziffer 23 die gesetzliche Haftung für Güterschäden nach § 431 HGB in Höhe von 8,33 SZR/kg je Schadenfall bzw. je Schadenereignis auf 1 Million bzw. 2 Millionen Euro oder 2 SZR/kg, je nachdem, welcher Betrag höher ist, und bei multimodalen Transporten unter Einschluss einer Seebeförderung generell auf 2 SZR/kg.

Mehr zu den ADSp.

Logistik in Nordrhein-Westfalen

Während Bayern nach Fläche das größte Bundesland ist, ist Nordrhein-Westfalen nach Einwohnerzahlen das größte Bundesland Deutschlands. So liegen immerhin 29 der 79 deutschen Großstädte in NRW. Dazu zählen insbesondere Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn und Münster. Auch die große Metropolregion Ruhrgebiet liegt in NRW.

Mit Blick auf die Einwohnerzahlen und die Anzahl großer Städte verwundert es auch nicht, dass NRW das Bundesland mit dem dichtesten Autobahnnetz ist. So startet die A2 in Oberhausen und führt über Gelsenkirchen, Dortmund, Bielefeld, Hannover, Wolfsburg bis nach Berlin. Über die A1 sind Bremen und Hamburg erreichbar. Frankfurt und Nürnberg sind über die A3 erreichbar.

Logistik in Nordrhein-Westfalen

Während Bayern nach Fläche das größte Bundesland ist, ist Nordrhein-Westfalen nach Einwohnerzahlen das größte Bundesland Deutschlands. So liegen immerhin 29 der 79 deutschen Großstädte in NRW. Dazu zählen insbesondere Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn und Münster. Auch die große Metropolregion Ruhrgebiet liegt in NRW.

Mit Blick auf die Einwohnerzahlen und die Anzahl großer Städte verwundert es auch nicht, dass NRW das Bundesland mit dem dichtesten Autobahnnetz ist. So startet die A2 in Oberhausen und führt über Gelsenkirchen, Dortmund, Bielefeld, Hannover, Wolfsburg bis nach Berlin. Über die A1 sind Bremen und Hamburg erreichbar. Frankfurt und Nürnberg sind über die A3 erreichbar.



Dortmund – die lebendige Metropole im Ruhrgebiet

Dortmund ist eine Großstadt im östlichen Teil des Ruhrgebietes. Mit fast 600.000 Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt in Nordrhein-Westfalen. Wer in Dortmund auf touristischen Spuren der Vergangenheit wandeln möchte, empfindet die Stadt eher von einer jungen Architektur geprägt. Dies führt häufig zu Irrtümern, denn eigentlich ist Dortmund bereits mehr als 1.100 Jahre alt. Der Innenstadtkern wurde jedoch im Zuge der Alliiertenangriffe Ende des Zweiten Weltkrieges zu 95 Prozent zerstört. Seit dem Wiederaufbau wird deshalb das Stadtbild vorrangig von der Architektur der 50er Jahre beherrscht. Rund um den Alten Markt und der weltbekannten Krügerpassage befinden sich aber auch noch altehrwürdige Gebäude und im näheren Umfeld der Vinkelturm der Hohensyburg, die Hörder Burg am Phönixsee, etliche Sakralbauten oder das sehenswerte Alte Hafenamt.

Dortmund ist eine Theater- und Universitätsstadt, die sich mit dem Rückgang von Stahl- und Kohleindustrie zum Handelszentrum und zum Technologiestandort gemausert hat. Nicht zuletzt ist aber auch der Sport mit unter anderem zwei namhaften Fußballvereinen in Dortmund zu Hause.

Eine Stadt im Ruhrpott, in der das Grün zu Hause ist

Dortmund ist eine Stadt, deren Entwicklung vergangener Jahrhunderte von der Stahl- und Kohleindustrie geprägt wurde. Die Kohlezechen und Stahlgießereien wurden stets mit Dreck und schlechter Luft assoziiert. Weit gefehlt – zwar kann die Stadt nur wenige natürliche Wasserflächen aufweisen, aber mit fast 50 Prozent nehmen auch Grünflächen und Parks einen beträchtlichen Anteil ein.

Die Lage in der Westfälischen Bucht mit ihrem ausgedehnten Tiefland hat Dortmund stark expandieren lassen. An den Rändern findet man die Ausläufer des Deutschen Mittelgebirges, zum Sauerland, zum Ardeygebirge und den sogenannten Börden. Der Fluss Emscher fließt durch Dortmund und im Süden begrenzt der Mittellauf der Ruhr die Stadt. Der Dortmunder Hafen ist der Beginn des Dortmund-Ems-Kanals. Kurze Wege führen von Dortmund in weitere Städte des Ruhrgebietes. wie den Kreis Recklinghausen, Unna, Hagen, Bochum und andere.

Dortmund als Stadt mit vielen verkehrstechnischen Lebensadern

Entsprechend einer Metropole wird Dortmund auf allen Verkehrsadern stark frequentiert. Die Stadt gilt als bedeutendster Verkehrsknotenpunkt in gesamt Nordrhein-Westfalen. Die Bundesautobahn BAB 1 und der bis zu sechsspurige Innenstadtring entlasten die Innenstadtgebiete. Weitere sechs Autobahnen führen in alle Richtungen.

Der Dortmunder Hauptbahnhof gilt als ICE-Fernstreckenbahnhof und mit 23 Regionalbahnhöfen ist die Region einer der wichtigsten Bahnknotenpunkte Deutschlands. Der Flughafen Dortmund hingegen konzentriert sich vorrangig auf Billigfliegergesellschaften. Der Hafen Dortmund gilt als größter Kanalhafen Europas. Er verbindet das Ruhrgebiet über den Dortmund-Ems-Kanal sowie den Rhein mit der Nordsee.

Dortmund an der Bundesautobahn 1 (A 1)

Dortmund liegt an der A 1. Die A 1 wiederum verbindet die Ostsee (Heiligenhafen/Lübeck) über Hamburg, Bremen, Osnabrück, Münster und dem Ruhrgebiet (Dortmund), Köln und Trier mit Saarbrücken.

Mit dem großen Hafen in Hamburg ist die A 1 eine wichtige Verkehrsader, um die Güter für Seetransporte aus dem Ruhrgebiet nach Hamburg (Relation Dortmund-Hamburg) zu befördern oder in der anderen Richtung Güter, die per Schiff in Hamburg ankommen, ins Ruhrgebiet und Innere Deutschlands zu befördern (Relation Hamburg-Dortmund). Von Saarbrücken aus können die Transporte aus Hamburg direkt weiter nach Frankreich führen.

Für das Gros der Güter, die per Schiff ankommen, wird anschließend ein Transport per Spedition aus Hamburg durchgeführt. Diese Transporte sind in der Regel gut planbar, nicht zeitkritisch und sollen möglichst günstig durchgeführt werden. Ein Teil der Güter wird aber per Kurierdienst aus Hamburg transportiert. Das wird in der Regel dann gemacht, wenn die angekommen Güter dringend benötigt werden und so schnell wie möglich weiterverwendet werden sollen.

Aufgrund der interessanten Verbindung zu Hamburg und Dortmund (also auch ins Ruhrgebiet) bilden sich entlang der A 1 Gewerbegebiete, so z. B. auch in Stuhr, einem wachsenden Vorort von Bremen.

Dortmund an der Bundesautobahn 2 (A 2)

Die A 2 ist eine wichtige Ost-West-Achse in Deutschland. Sie beginnt im Ruhrgebiet (bei Dortmund) und führt über Bielefeld, Bad Oeynhausen, Hannover und Magdeburg schließlich nach Berlin. Wolfsburg als eine der größten Autostädte Deutschlands liegt zwar nicht direkt an der A 2, ist aber wiederum über die A 39 innerhalb von 15 - 20 Minuten Autofahrt an die A 2 angeschlossen. Die A 2 verbindet somit einige interessante Wirtschaftsgebiete.

Polen hat nur wenige Autobahnen. So gibt es nur wenige Grenzübergänge zwischen Deutschland und Polen, die zügig per Autobahn befahrbar sind. Dadurch kommen viele polnische Fahrzeuge bei Frankfurt (Oder) nach Deutschland und nehmen dort meist die A 2 bei Berlin für weitere Transporte.



Geografie & Verkehrssituation von Essen

Die Ruhrgebietsgroßstadt Essen wird auch gerne als „Einkaufsstadt an der Ruhr“ bezeichnet. Weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt sind die Essener Lichtwochen in der Vorweihnachtszeit. Die heutige Tradition aus Anfang der 1950er-Jahre hat ihre Anfänge Ende der 1920er-Jahre mit saisonalen, geradezu romantischen Lichtgirlanden und beleuchteten Sternen.

Essen ist 210 km² groß und in neun Stadtbezirke aufgeteilt; die sind ihrerseits in 50 Orts- und Stadtteile gegliedert. Zu den namhaften unter ihnen gehören Essen Frillendorf, Rüttenscheid, Margarethenhöhe, Bredeney, Katernberg, Stoppenberg, Borbeck und natürlich der knapp ein km² große Stadtkern Essen City.

Zu den direkt angrenzenden Nachbarstädten gehören Mülheim an der Ruhr, Bochum, Gelsenkirchen, Oberhausen sowie Ratingen und Velbert.

Essen ist in seiner Nord-Süd-Ausdehnung 21, und entgegengesetzt von Osten nach Westen bis zu 17 Kilometer lang. Als städtische Wahrzeichen von Essen gelten das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein, Villa Hügel im Stadtteil Bredeney als ehemaliger Wohnsitz des Essener Industriellen Alfred Krupp, das Museum Folkwang oder der Grugapark Essen.

Verkehrsinfrastruktur von Essen

Die Verkehrsinfrastruktur in der Großstadt Essen ist bestechend gut. Der Hauptbahnhof mit direkten Anschlüssen an das Essener U-Bahnnetz liegt zentral im Stadtzentrum; er ist in Sichtnähe mit einer eigenen Abfahrt direkt von der Bundesautobahn A40 aus erreichbar.

Die Entfernung zum internationalen Flughafen Düsseldorf über die Autobahn A52 beträgt 30 Kilometer; die Fahrtzeit dauert eine halbe Stunde. Direkt an der Stadtgrenze zu Mülheim an der Ruhr liegt der städtische Flughafen Essen/Mülheim als Verkehrslandeplatz für Kleinflugzeuge.

Straßenverkehrsnetz Essen

Das innerstädtische Straßenverkehrsnetz ist etwa 1.600 Kilometer lang. Es reicht von Bundes- über Landesstraßen bis hin zu Gemeindestraßen sowie zu landwirtschaftlich genutzten Wegen.

Essen liegt im direkten Einzugsbereich der Autobahnen A40, dem ehemaligen Ruhrschnellweg, der A42 als dem Emscherschnellweg, der A44 sowie der A52. Nur wenige Kilometer entfernt von der nördlichen Stadtgrenze ist Essen mit der Anschlussstelle Essen/Gladbeck an die Autobahn A2 angebunden.

Durch das Stadtgebiet hindurch verlaufen die Bundesstraßen B224, B227 und B231. Diese Straßenverbindungen machen es möglich, einerseits die Stadt Essen zeitsparend zu durchqueren, und andererseits die Nachbarstädte auf direktem Weg zu erreichen.

Stadtgrenzen wie die von Essen zu den Nachbarstädten Oberhausen, Mülheim an der Ruhr, Bochum und Gelsenkirchen gehen buchstäblich nahtlos ineinander über; sie sind lediglich durch das Ortsausgangs- beziehungsweise das an derselben Stelle stehende Ortseingangsschild erkennbar.

Der Stadthafen am Rhein-Herne-Kanal spielt als Umschlagplatz für Brenn- und Mineralstoffe, für chemische Produkte sowie für Steine, Stahl und Eisen im Verhältnis zum Schienen- und zum Straßenverkehr eine deutlich untergeordnete Rolle.

Essen ist als Mittelpunkt der Metropolregion Rhein-Ruhr die viertgrößte Stadt in Nordrhein-Westfalen und gehört bundesweit zu den zwölf größten Städten.