Spedition Österreich Italien

Sie brauchen eine Spedition für Österreich -> Italien? Für einen Transport von Österreich nach Italien? Da können wir Ihnen weiterhelfen.

Seit vielen Jahren bieten wir verschiedenste Transportmöglichkeiten an. Neben dem klassischen Sammelgut von Österreich nach Italien bieten wir auch Teil- und Komplettladungen. D. h. ein einzelnes Fahrzeug fährt von Ihrer Ladestelle zur Ihrer Entladestelle.



Spedition Österreich Italien – gute Transporte für Sie

Das klassische Dreieck "Qualität <-> Preis <-> Geschwindigkeit" aus dem Projektmanagement gilt auch bei Speditionsleistungen:

Der Trick ist, vor dem Transport die eigenen Wünsche zu klären und anhand dessen die richtige Transportart auszuwählen. Als klassische Spedition sprechen wir vor dem Transport mit Ihnen und stimmen Ihre Prioritäten + Wünsche ab. Je nachdem bieten wir Ihnen die Transportmöglichkeiten an, die am besten zu Ihnen und Ihrem Transportgut passen.

Unsere Möglichkeiten und Leistungen

Wir verfügen über mehr als 5.000 Fahrzeuge in gesamt Europa, die wir für Sie einsetzen können. Hierzu gehören neben den normalen Transportern ebenfalls PKW, Caddy, Kombi, und Planensprinter mit bis zu 12 Stellplätzen (Europalette).

Rechtliche Grundlagen für Speditionen

Wir arbeiten ausschließlich auf Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen 2017 (ADSp 2017), die in der Logistik allgemein und im Transportbereich im Besonderen fast immer genutzt werden. Diese beschränken in Ziffer 23 die gesetzliche Haftung für Güterschäden nach § 431 HGB in Höhe von 8,33 SZR/kg je Schadenfall bzw. je Schadenereignis auf 1 Million bzw. 2 Millionen Euro oder 2 SZR/kg, je nachdem, welcher Betrag höher ist, und bei multimodalen Transporten unter Einschluss einer Seebeförderung generell auf 2 SZR/kg.

Mehr zu den ADSp.

Das Land Österreich

Internationale Bekanntheit genießt Österreich vor allem als Alpenrepublik, Wintersportnation und Weinland. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten zählen Stephansdom, Wiener Riesenrad, Schloss Schönbrunn, Festung Hohensalzburg, Goldenes Dachl und Grazer Uhrturm. Österreich zeichnet sich durch seine vielfältige Topographie aus.

Die Alpen beanspruchen 60 Prozent der österreichischen Staatsfläche und prägen das Landschaftsbild im Westen und Süden. Aufgrund der Gebirgslandschaft verfügt Österreich über viele Wintersportgebiete, Wanderwege und Kletterrouten. Der höchste Berg ist mit 3798 Metern der Großglockner im Nationalpark Hohe Tauern. Der Osten wird von hügeligen Weinbergen sowie den flachen Ebenen des Wiener Beckens, Marchfelds und Burgenlands dominiert. Mit den zahlreichen Seen in Kärnten und im Salzkammergut verfügt Österreich über eine schöne Seenlandschaft. Berühmte Weinbaugebiete sind die niederösterreichische Wachau (UNESCO-Weltkulurerbe) und die Südsteiermark.

Geographische Lage von Österreich

Österreich ist ein Binnenstaat im Herzen Europas mit rund 8,5 Millionen Einwohnern. Mit Deutschland und Tschechien im Norden, Slowakei und Ungarn im Osten, Slowenien und Italien im Süden sowie Schweiz und Liechtenstein im Westen hat Österreich acht Nachbarstaaten. Die Gesamtfläche von 83.878,99 km² verteilt sich auf die neun Bundesländer Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg.

Neben der Bundeshauptstadt Wien zählen die Landeshauptstädte Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck zu den fünf größten Ballungszentren in Österreich. Wien beherbergt die Sitze einiger internationaler Organisationen und Standorte vieler ausländischer Großunternehmen. Aus wirtschaftlicher Sicht gilt die Bundeshauptstadt als Ausgangspunkt für Geschäftsbeziehungen zu mittel- und osteuropäischen Staaten. Eine bedeutende Industrieregion ist der Zentralraum Linz.

Verkehrssituation in Österreich

Aufgrund der zentralen Lage gilt Österreich als wichtiges Transitland im Straßen- und Bahnverkehr. Bedingt durch die Gebirgslandschaft bestimmen Tunnel- und Brückenbauten die österreichischen Straßen- und Bahnverbindungen. Das österreichische Straßennetz umfasst 2.192 km Autobahnen und Schnellstraßen. Insgesamt entfallen 124.588 km auf Straßen. Als bedeutendste Transitstrecke Österreichs verbindet die Brenner-Autobahn(A 12) die Handelpartner Deutschland und Italien. Große Bedeutung haben auch die Westautobahn (A1), Südautobahn (A2), Südostautobahn (A3), Ostautobahn(A4) und Nordautobahn(A5). Die wichtigstenVerkehrswege verlaufen von Norden nach Süden und Südosten sowie in Ost-West-Richtung.

Die Donau ist mit einer Länge von 350 km Österreichs wichtigste Schifffahrtsstraße im Personen- und Güterverkehr. Durch den Rhein-Main-Donau-Kanal besteht eine durchgehende Wasserverbindung mit den Industriegebieten Deutschlands und der Hafenstadt Rotterdam. Die Wasserstraße der Donau ermöglicht einen Schiffsverkehr mit den osteuropäischen Staaten bis zum Schwarzen Meer. Die Donauhäfen Linz, Enns, Krems und Wien bilden die Hauptknotenpunkte im österreichischen Gütertransport.

Die Flughäfen Wien-Schwechat, Graz-Thalerhof, Linz-Hörsching, Klagenfurt, Salzburg Airport W.A. Mozart und Innsbruck sorgen für Anbindungen an den internationalen Luftverkehr.



Italien – der Stiefel im Süden Europas

Bereits beim Betrachten einer Übersichtskarte Europas zeigt sich Italien als sehr großes Land. Mit mehr als 300.000 Quadratkilometern gehört das Gründungsmitglied der Europäischen Union (01. Januar 1958) auch zu den „Großen“. Es beschränkt sich jedoch nicht ausschließlich auf das Festland, sondern erstreckt sich auch auf die Insel Sizilien, mit der die Halbinsel ihre charakteristische Form des Stiefels bildet. Neben der Insel Sardinien im westlichen Mittelmeer gehören jedoch auch noch kleinere Inselgruppen zu Italien.

Bereits zur Zeit der Antike war die heutige Hauptstadt Rom Kernpunkt des Römischen Reiches. Dementsprechend finden Touristen und Italienkenner hier im Herzen des Stiefels auch heute eine kulturhistorische und bauliche Vielfalt, die vom Vatikan bis zum Kolosseum, dem weltweit größten jemals gebauten Amphitheater reicht. Städte wie Venedig, Florenz, Mailand oder Neapel sind in Italien jedoch genauso von Historie, aber auch Moderne geprägte Reiseziele.

Die größte Halbinsel im Mittelmeer vom Gebirge bis zu den Vulkanen

Italien ist die bei Weitem größte Halbinsel im Mittelmeer. Die westlichen Küsten befinden sich am Ligurischen sowie am Tyrrhenischen Meer und östlich schließt sich das Adriatische Meer an.

Im Norden bildet die Grenze zu Frankreich den Abschluss Italiens. Ihr schließen sich in östlicher Richtung die Grenzen zur Schweiz sowie zu Österreich an. Weite Teile dieser Region gehören mit Südtirol zu den Gebirgsgruppen der Alpen. Noch weiter östlich grenzt Slowenien an und, nur durch die Adria getrennt, befindet sich Kroatien. Dementsprechend sind in diesen nördlichen Regionen auch französisch-, deutsch-, slowenisch- sowie ladinischsprachige Bevölkerungsgruppen vertreten.

Eine weitere Besonderheit Italiens als europäisches Land sind seine Vulkane im Süden. Ihre Bekanntesten sind der Ätna auf Sizilien, der Stromboli auf den Liparischen Inseln sowie der Vesuv auf dem Festland.

Italiens Verkehrsinfrastruktur mit vielen Alternativen

Das Autobahnnetz in Italien ist nahezu vollständig mautpflichtig. Um die Städte Mailand, Turin, Parma, Genua und Rom ist es ständig stark frequentiert, aber auch gut ausgebaut. Bis in den Süden des Stiefels verlaufen zwei Hauptrouten entlang der westlichen und östlichen Küsten. Alternativ dazu verlaufen häufig parallele und ebenfalls gut ausgebaute Landstraßen. Sie sind mautfrei.

Als Land zwischen den Küsten verfügt Italien über mehrere Fährhäfen. Im westlichen Mittelmeer werden von Savona, Genua, La Spezia, Livorno und Piombino aus die Hauptinseln Sizilien, Elba und Korsika angelaufen. Im östlichen Mittelmeer sind Ancona und Bari die meist frequentierten Hafenstädte mit Fährverbindungen vor allem nach Kroatien und Griechenland.

Das Eisenbahnnetz ist ebenfalls eine preisgünstige Alternative zu den mautpflichtigen Autobahnen. Die Hauptrouten sind gut ausgebaut und bis zum Hochgeschwindigkeitszug „Frecciarossa“ sind schnelle Verbindung in Italien vorhanden.