Spedition Polen Italien

Sie brauchen eine Spedition für Polen -> Italien? Für einen Transport von Polen nach Italien? Da können wir Ihnen weiterhelfen.

Seit vielen Jahren bieten wir verschiedenste Transportmöglichkeiten an. Neben dem klassischen Sammelgut von Polen nach Italien bieten wir auch Teil- und Komplettladungen. D. h. ein einzelnes Fahrzeug fährt von Ihrer Ladestelle zur Ihrer Entladestelle.



Spedition Polen Italien – gute Transporte für Sie

Das klassische Dreieck "Qualität <-> Preis <-> Geschwindigkeit" aus dem Projektmanagement gilt auch bei Speditionsleistungen:

Der Trick ist, vor dem Transport die eigenen Wünsche zu klären und anhand dessen die richtige Transportart auszuwählen. Als klassische Spedition sprechen wir vor dem Transport mit Ihnen und stimmen Ihre Prioritäten + Wünsche ab. Je nachdem bieten wir Ihnen die Transportmöglichkeiten an, die am besten zu Ihnen und Ihrem Transportgut passen.

Unsere Möglichkeiten und Leistungen

Wir verfügen über mehr als 5.000 Fahrzeuge in gesamt Europa, die wir für Sie einsetzen können. Hierzu gehören neben den normalen Transportern ebenfalls PKW, Caddy, Kombi, und Planensprinter mit bis zu 12 Stellplätzen (Europalette).

Rechtliche Grundlagen für Speditionen

Wir arbeiten ausschließlich auf Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen 2017 (ADSp 2017), die in der Logistik allgemein und im Transportbereich im Besonderen fast immer genutzt werden. Diese beschränken in Ziffer 23 die gesetzliche Haftung für Güterschäden nach § 431 HGB in Höhe von 8,33 SZR/kg je Schadenfall bzw. je Schadenereignis auf 1 Million bzw. 2 Millionen Euro oder 2 SZR/kg, je nachdem, welcher Betrag höher ist, und bei multimodalen Transporten unter Einschluss einer Seebeförderung generell auf 2 SZR/kg.

Mehr zu den ADSp.

Kultur und Natur in Polen

Knapp 38,5 Millionen Menschen nennen Polen ihre Heimat. Das Land ist - ähnlich wie Deutschland - in 16 Verwaltungseinheiten gegliedert - die so genannten Woiwodschaften. Warschau ist das politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört, erstrahlt die Stadt heute wieder in altem Glanz. Viele der zerstörten Häuser wurden nach den alten Plänen wieder errichtet.

Ein Wahrzeichen der Stadt ist der Kulturpalast. Ein anderes sind die vielen Staus. Die Straßen der Stadt sind meistens total überfüllt. Inoffiziellen Schätzungen zufolge stehen die Warschauer knapp 100 Stunden im Jahr im Stau. Die inoffizielle Hauptstadt Polens ist Krakau. Mehr als drei Jahrhunderte regierten von dort aus die polnischen Könige das Land. Davon zeugt noch heute der "Wawel". Hier ist es nicht so hektisch, wie Warschau und Staus sind eine Seltenheit. Sowohl in Warschau als auch in Krakau finden sich noch heute Spuren der Vergangenheit Polens.

Die Schönheit der Natur erkennt man am besten in den Masuren - dem "Land der tausend Seen". Neben den vielen Gewässern versprühen auch die malerischen Alleen ihren Charme.

Geografische Lage Polens

Polen liegt nicht nur sehr zentral in Europa. Seit seinem Beitritt zur Europäischen Union 2004 bildet das Land an seiner Grenze mit Weißrussland auch die "EU-Ost-Außengrenze". Außerdem grenzt Polen im Norden an die russische Exklave Kaliningrad und an Litauen, im Osten neben Weißrussland an die Ukraine, im Süden an die Slowakei, im Südwesten an Tschechien und im Westen an Deutschland.

Verkehrsinfrastruktur von Polen

In Polen bieten sich heutzutage viele verschiedene Transportmöglichkeiten an. Vor allem in den Jahren vor der Fußball-Europameisterschaft 2012 wurde viel Geld in die polnische Infrastruktur investiert. In Polen gibt es nicht nur zahlreiche Seen, sondern auch schiffbare Flüsse und Kanäle. Außerdem gibt es in Danzig, Stettin, Swinemünde und anderen Städten an der Ostsee zahlreiche Seehäfen.

Die polnische Republik verfügt über 14 große Flughäfen, zum Beispiel den Warschauer Chopin-Flughafen, den Johannes-Paul-II.-Flughafen in Krakau oder den Walesa-Flughafen in Danzig. Außerdem gibt es mehr als 120 kleinere Flugplätze.

Das Straßennetz ist heute auf insgesamt mehr als 380.000 Kilometern überwiegend sehr gut ausgebaut. Knapp 18.400 Kilometer davon sind Landesstraßen, etwa 1.050 machen Schnellstraßen aus und fast 1.400 Kilometer beträgt das Autobahnnetz. Das polnische Streckennetz der Staatlichen Eisenbahngesellschaft - zum Personen- und Warentransport - erstreckt sich auf fast 23.500 Kilometer.



Italien – der Stiefel im Süden Europas

Bereits beim Betrachten einer Übersichtskarte Europas zeigt sich Italien als sehr großes Land. Mit mehr als 300.000 Quadratkilometern gehört das Gründungsmitglied der Europäischen Union (01. Januar 1958) auch zu den „Großen“. Es beschränkt sich jedoch nicht ausschließlich auf das Festland, sondern erstreckt sich auch auf die Insel Sizilien, mit der die Halbinsel ihre charakteristische Form des Stiefels bildet. Neben der Insel Sardinien im westlichen Mittelmeer gehören jedoch auch noch kleinere Inselgruppen zu Italien.

Bereits zur Zeit der Antike war die heutige Hauptstadt Rom Kernpunkt des Römischen Reiches. Dementsprechend finden Touristen und Italienkenner hier im Herzen des Stiefels auch heute eine kulturhistorische und bauliche Vielfalt, die vom Vatikan bis zum Kolosseum, dem weltweit größten jemals gebauten Amphitheater reicht. Städte wie Venedig, Florenz, Mailand oder Neapel sind in Italien jedoch genauso von Historie, aber auch Moderne geprägte Reiseziele.

Die größte Halbinsel im Mittelmeer vom Gebirge bis zu den Vulkanen

Italien ist die bei Weitem größte Halbinsel im Mittelmeer. Die westlichen Küsten befinden sich am Ligurischen sowie am Tyrrhenischen Meer und östlich schließt sich das Adriatische Meer an.

Im Norden bildet die Grenze zu Frankreich den Abschluss Italiens. Ihr schließen sich in östlicher Richtung die Grenzen zur Schweiz sowie zu Österreich an. Weite Teile dieser Region gehören mit Südtirol zu den Gebirgsgruppen der Alpen. Noch weiter östlich grenzt Slowenien an und, nur durch die Adria getrennt, befindet sich Kroatien. Dementsprechend sind in diesen nördlichen Regionen auch französisch-, deutsch-, slowenisch- sowie ladinischsprachige Bevölkerungsgruppen vertreten.

Eine weitere Besonderheit Italiens als europäisches Land sind seine Vulkane im Süden. Ihre Bekanntesten sind der Ätna auf Sizilien, der Stromboli auf den Liparischen Inseln sowie der Vesuv auf dem Festland.

Italiens Verkehrsinfrastruktur mit vielen Alternativen

Das Autobahnnetz in Italien ist nahezu vollständig mautpflichtig. Um die Städte Mailand, Turin, Parma, Genua und Rom ist es ständig stark frequentiert, aber auch gut ausgebaut. Bis in den Süden des Stiefels verlaufen zwei Hauptrouten entlang der westlichen und östlichen Küsten. Alternativ dazu verlaufen häufig parallele und ebenfalls gut ausgebaute Landstraßen. Sie sind mautfrei.

Als Land zwischen den Küsten verfügt Italien über mehrere Fährhäfen. Im westlichen Mittelmeer werden von Savona, Genua, La Spezia, Livorno und Piombino aus die Hauptinseln Sizilien, Elba und Korsika angelaufen. Im östlichen Mittelmeer sind Ancona und Bari die meist frequentierten Hafenstädte mit Fährverbindungen vor allem nach Kroatien und Griechenland.

Das Eisenbahnnetz ist ebenfalls eine preisgünstige Alternative zu den mautpflichtigen Autobahnen. Die Hauptrouten sind gut ausgebaut und bis zum Hochgeschwindigkeitszug „Frecciarossa“ sind schnelle Verbindung in Italien vorhanden.