Spedition Polen Schweiz

Sie brauchen eine Spedition für Polen -> Schweiz? Für einen Transport von Polen nach Schweiz? Da können wir Ihnen weiterhelfen.

Seit vielen Jahren bieten wir verschiedenste Transportmöglichkeiten an. Neben dem klassischen Sammelgut von Polen nach Schweiz bieten wir auch Teil- und Komplettladungen. D. h. ein einzelnes Fahrzeug fährt von Ihrer Ladestelle zur Ihrer Entladestelle.



Spedition Polen Schweiz – gute Transporte für Sie

Das klassische Dreieck "Qualität <-> Preis <-> Geschwindigkeit" aus dem Projektmanagement gilt auch bei Speditionsleistungen:

Der Trick ist, vor dem Transport die eigenen Wünsche zu klären und anhand dessen die richtige Transportart auszuwählen. Als klassische Spedition sprechen wir vor dem Transport mit Ihnen und stimmen Ihre Prioritäten + Wünsche ab. Je nachdem bieten wir Ihnen die Transportmöglichkeiten an, die am besten zu Ihnen und Ihrem Transportgut passen.

Unsere Möglichkeiten und Leistungen

Wir verfügen über mehr als 5.000 Fahrzeuge in gesamt Europa, die wir für Sie einsetzen können. Hierzu gehören neben den normalen Transportern ebenfalls PKW, Caddy, Kombi, und Planensprinter mit bis zu 12 Stellplätzen (Europalette).

Rechtliche Grundlagen für Speditionen

Wir arbeiten ausschließlich auf Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen 2017 (ADSp 2017), die in der Logistik allgemein und im Transportbereich im Besonderen fast immer genutzt werden. Diese beschränken in Ziffer 23 die gesetzliche Haftung für Güterschäden nach § 431 HGB in Höhe von 8,33 SZR/kg je Schadenfall bzw. je Schadenereignis auf 1 Million bzw. 2 Millionen Euro oder 2 SZR/kg, je nachdem, welcher Betrag höher ist, und bei multimodalen Transporten unter Einschluss einer Seebeförderung generell auf 2 SZR/kg.

Mehr zu den ADSp.

Kultur und Natur in Polen

Knapp 38,5 Millionen Menschen nennen Polen ihre Heimat. Das Land ist - ähnlich wie Deutschland - in 16 Verwaltungseinheiten gegliedert - die so genannten Woiwodschaften. Warschau ist das politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört, erstrahlt die Stadt heute wieder in altem Glanz. Viele der zerstörten Häuser wurden nach den alten Plänen wieder errichtet.

Ein Wahrzeichen der Stadt ist der Kulturpalast. Ein anderes sind die vielen Staus. Die Straßen der Stadt sind meistens total überfüllt. Inoffiziellen Schätzungen zufolge stehen die Warschauer knapp 100 Stunden im Jahr im Stau. Die inoffizielle Hauptstadt Polens ist Krakau. Mehr als drei Jahrhunderte regierten von dort aus die polnischen Könige das Land. Davon zeugt noch heute der "Wawel". Hier ist es nicht so hektisch, wie Warschau und Staus sind eine Seltenheit. Sowohl in Warschau als auch in Krakau finden sich noch heute Spuren der Vergangenheit Polens.

Die Schönheit der Natur erkennt man am besten in den Masuren - dem "Land der tausend Seen". Neben den vielen Gewässern versprühen auch die malerischen Alleen ihren Charme.

Geografische Lage Polens

Polen liegt nicht nur sehr zentral in Europa. Seit seinem Beitritt zur Europäischen Union 2004 bildet das Land an seiner Grenze mit Weißrussland auch die "EU-Ost-Außengrenze". Außerdem grenzt Polen im Norden an die russische Exklave Kaliningrad und an Litauen, im Osten neben Weißrussland an die Ukraine, im Süden an die Slowakei, im Südwesten an Tschechien und im Westen an Deutschland.

Verkehrsinfrastruktur von Polen

In Polen bieten sich heutzutage viele verschiedene Transportmöglichkeiten an. Vor allem in den Jahren vor der Fußball-Europameisterschaft 2012 wurde viel Geld in die polnische Infrastruktur investiert. In Polen gibt es nicht nur zahlreiche Seen, sondern auch schiffbare Flüsse und Kanäle. Außerdem gibt es in Danzig, Stettin, Swinemünde und anderen Städten an der Ostsee zahlreiche Seehäfen.

Die polnische Republik verfügt über 14 große Flughäfen, zum Beispiel den Warschauer Chopin-Flughafen, den Johannes-Paul-II.-Flughafen in Krakau oder den Walesa-Flughafen in Danzig. Außerdem gibt es mehr als 120 kleinere Flugplätze.

Das Straßennetz ist heute auf insgesamt mehr als 380.000 Kilometern überwiegend sehr gut ausgebaut. Knapp 18.400 Kilometer davon sind Landesstraßen, etwa 1.050 machen Schnellstraßen aus und fast 1.400 Kilometer beträgt das Autobahnnetz. Das polnische Streckennetz der Staatlichen Eisenbahngesellschaft - zum Personen- und Warentransport - erstreckt sich auf fast 23.500 Kilometer.



Die "Alpenrepublik" Schweiz

Die Schweiz wird im Volksmund als die Alpenrepublik bezeichnet. Dieser Name wird dem Charakter des Landes völlig gerecht, denn die meisten schweizerischen Landesteile werden von den Gebirgsgruppen der Alpen beherrscht. Dementsprechend konzentrieren sich die Zentren des Landes auf die Gebiete, in denen das Gebirge ausgedehnte flache Bereiche hinterlassen hat. Auf diese Weise sind Städte wie Luzern entstanden. Die Stadt bildet den Mittelpunkt in der Zentralschweiz und begeistert mit seinem historischen Stadtkern aus Fachwerkbauten und reich verzierten Prachthäusern sowie der Kapellbrücke ihre Besucher.

In Zürich hingegen ist das Großstadtflair besonders ausgeprägt und Basel bildet den unmittelbaren Übergang im Dreiländereck der Schweizer Region, Deutschland und Frankreich. Bern, Lausanne und Genf flankieren den westlichen Abschluss des schweizerischen Hoheitsgebietes. Bern wird häufig als die Hauptstadt betrachtet. Dies ist jedoch nicht korrekt, denn sie ist lediglich die schweizerische Bundesstadt aller 26 Kantone. Lugano bildet den südlichen Abschluss der Alpenrepublik und wird bereits vom italienischen Flair beherrscht.

Mehrsprachigkeit durch die zentrale Lage der Schweiz

Die Schweiz wird von mehreren Ländern umgeben. Im Nordosten bildet der Bodensee zu einem Drittel den Abschluss nach Deutschland und im Nordwesten ist es der Rhein bei Basel. Westlich schließt sich Frankreich an, welches in südlicher Richtung bis in die Genfer Region reicht. Wieder ein Dreiländereck, denn hier schließt sich im Süden Italien an.

In Städten wie Lugano, Bellinzona oder am Lago Maggiore ist der Übergang zwischen schweizerischem und norditalienischem Flair kaum spürbar. Die italienische Grenzlinie zieht sich über den gesamten schweizerischen Süden und strebt dann in nordöstliche Richtung nach Österreich. Bevor die schweizerische Grenze im Norden wieder Deutschland erreicht, wird sie auf einem Teilstück östlich von Sargans bis circa nach Sennwald von Liechtenstein flankiert. Aus dieser Lage haben sich viele Sprachgruppen aus deutsch-, französisch- und italienisch sprechenden Regionen ergeben.

Gewachsene Verkehrsinfrastruktur inmitten der Berge

Das schweizerische Gebiet gilt als Durchreiseland vor allem in nord-südlicher Richtung. Die Schweizer kommen dieser Gegebenheit mit einem gut ausgebauten Autobahnnetz und einer Vielzahl von Landstraßen entgegen. Sicher empfinden dies Flachländer oft als nicht ausreichend, aber die geografische Lage in den Alpen lässt nicht solch großen Spielraum. Die schweizerischen Autobahnen befinden sich ständig im Ausbau oder in der Reparatur.

Im Osten sorgt die Autobahn A13 mit dem Grenzübergang in Lustenau über Sargans und San Bernardino für die schnelle Durchfahrt nach Como zum Grenzübergang nach Italien. Im Westen ist dies die A2 über Zürich, Luzern, St. Gotthardtunnel ebenfalls nach Como. Die A1 bildet die westliche Flanke nach Frankreich. Kenner meiden in der Schweiz Staufallen wie Zürich beispielsweise aus östlicher Richtung über Hirzel nach Luzern.